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Pressemitteilung
AUTO1 Group startet erfolgreich an der Frankfurter Wertpapierbörse
Berlin, 4 Februar 2021 - AUTO1 Group, Europas führende Online-Plattform für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen für Verbraucher und gewerbliche Autohändler feiert heute ihr erfolgreiches Börsendebüt an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Christian Bertermann, CEO und Mitgründer der AUTO1 Group: "Heute ist ein fantastischer Tag für die AUTO1 Group und wir sind sehr stolz darauf, nun Teil der Börsenfamilie zu sein. Wir sind in den letzten Jahren sehr erfolgreich gewachsen und der heutige Börsengang ist der Startschuss für die nächste Phase dieser unglaublichen Wachstumsgeschichte. Wir wollen weiterhin unsere Mission erfüllen und die beste Plattform schaffen, um Autos online zu kaufen und zu verkaufen."
Markus Boser (CFO), Christian Bertermann (CEO & Co-Founder), Hakan Koç (Co-Founder)
Markus Boser (CFO), Christian Bertermann (CEO & Co-Founder), Hakan Koç (Co-Founder)
Im Rahmen des Angebots wurden insgesamt 26.315.790 neu ausgegebene, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Aktienpreis von 38,00€ zugeteilt. Dadurch wurden Bruttoerlöse in Höhe von rund 1 Mrd. € erzielt. Außerdem wurden 15.625.000 bestehende Aktien und 6.291.118 Mehrzuteilungsaktien von derzeitigen Aktionären zugeteilt. Basierend auf dem Angebotspreis beläuft sich die Marktkapitalisierung der Gesellschaft auf rund 7,9 Mrd. € (nach Ausgabe weiterer neuer Aktien an bestimmte Inhaber eines Wandeldarlehens). Die AUTO1 Group plant, den Großteil des Erlöses in die weitere Beschleunigung des Wachstums ihres Geschäfts zu investieren, insbesondere in das Autohero-Angebot, um die AUTO1 Group als die bevorzugte Adresse für den Online-Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen in Europa zu stärken.
Aufgrund der COVID-19-Beschränkungen läuteten Christian Bertermann, CFO Markus Boser sowie Co-Founder Hakan Koç, die Eröffnungsglocke virtuell aus dem AUTO1 Group Headquarter in Berlin und feierten den Start als börsennotiertes Unternehmen per Videolink mit Mitarbeitern in ganz Europa.
Die Aktien der AUTO1 Group werden im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Handelssymbol AG1 und der ISIN DE000A2LQ884 gehandelt.
Über AUTO1 Group
Die im Jahr 2012 gegründete AUTO1 Group ist ein Multi-Brand Technologieunternehmen, das die besten Lösungen für den Onlinekauf und -verkauf von Gebrauchtwagen entwickelt. Ihre europäischen Konsumentenmarken wie wirkaufendeinauto.de bieten Kunden einen schnellen und einfachen Weg, Autos zu verkaufen. Ihre Händlermarke AUTO1 betreibt Europas größte Handelsplattform für den professionellen Autohandel. Mit ihrer Retail-Marke Autohero nutzt die AUTO1 Group ihre Technologie, Netzwerk und operative Erfahrung, um ein überlegenes Kundenerlebnis für den Onlinekauf von Gebrauchtwagen zu entwickeln. Die AUTO1 Group ist in über 30 Ländern tätig und erzielte 2019 einen Umsatz von ca. 3,5 Mrd.€.
Für weitere Informationen www.auto1-group.com
Medienkontakte
Lisa Langlois
Head of Communications
Phone: +49 160 805 0129
Email: lisa.langlois@auto1-group.com
Knut Engelmann
Kekst CNC
Phone: +49 174 234 2808
Email: knut.engelmann@kekstcnc.com
AUTO1 Group SE | Bergmannstrasse 72 | 10961 Berlin | Germany
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Diese Veröffentlichung ist nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten (einschließlich ihrer Territorien und Besitzungen, den einzelnen Bundesstaaten und dem Distrikt Columbia), Australien, Kanada oder Japan bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf, noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung, von Aktien in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan dar, noch ist sie Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung. Die hier genannten Aktien sind nicht nach dem US Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") registriert worden und eine solche Registrierung ist auch nicht vorgesehen. Die Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von den Registrierungspflichten des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Aktien der AUTO1 Group SE (die "Gesellschaft") in den Vereinigten Staaten findet nicht statt.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der AUTO1 Group SE dar. Die Aktien der Gesellschaft wurden bereits verkauft. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich dieser Aktien sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospektes erfolgen. Der Wertpapierprospekt ist auf der Webseite der AUTO1 Group SE https://www.auto1-group.com im Bereich Investor Relations kostenfrei erhältlich.
Diese Veröffentlichung darf im Vereinigten Königreich nur weitergegeben werden und richtet sich nur an Personen, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2 der Verordnung (EU) 2017/1129 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2017 sind, da die Verordnung aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des nationalen Rechts ist, und die darüber hinaus (i) professionelle Anleger im Sinne des Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005, in der jeweils gültigen Fassung (der "Order"), oder (ii) Personen, die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Order fallen (vermögende Gesellschaften, Vereine ohne eigene Rechtspersönlichkeit, etc.) sind (alle diese Personen werden gemeinsam als "Relevante Personen" bezeichnet). Diese Veröffentlichung ist nur an Relevante Personen gerichtet. Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen aufgrund dieser Veröffentlichung nicht handeln und sich nicht auf diese verlassen. Jede Anlage oder Anlagetätigkeit in Aktien der Gesellschaft steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen getätigt.
Im Zusammenhang mit der Platzierung der Aktien der Gesellschaft wird Goldman Sachs für Rechnung der Underwriter als Stabilisierungsmanager (der "Stabilisierungsmanager") tätig sein und in dieser Eigenschaft möglicherweise Mehrzuteilungen vornehmen und Stabilisierungsmaßnahmen im Einklang mit Artikel 5 Abs. 4 und 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch in Verbindung mit Artikel 5 bis 8 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 durchführen. Stabilisierungsmaßnahmen zielen auf die Stützung des Marktkurses der Aktien der Gesellschaft während des Stabilisierungszeitraums ab; dieser Zeitraum beginnt an dem Tag, an dem der Handel mit den Aktien der Gesellschaft am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen wird (voraussichtlich dem 4. Februar 2021), und endet spätestens 30 Kalendertage danach (der "Stabilisierungszeitraum"). Stabilisierungstransaktionen können zu einem Marktpreis führen, der über dem liegt, der sich sonst ergeben würde. Der Stabilisierungsmanager ist jedoch nicht verpflichtet, Stabilisierungsmaßnahmen durchzuführen. Daher muss eine Kursstabilisierungsmaßnahme nicht zwingend erfolgen und kann jederzeit beendet werden. Stabilisierungsmaßnahmen können an der Frankfurter Wertpapierbörse, Xetra, BATS Europe, Börse Berlin, Chi-X Exchange, Börse Düsseldorf, Equiduct MTF, Eurocac Stock Exchange, Börse Hamburg, Börse Hannover, IBIS, Börse München, Börse Stuttgart, Turquoise MTF, VirtX Exchange durchgeführt werden.
Im Zusammenhang mit solchen Stabilisierungsmaßnahmen wurden Investoren 6.291.118 zusätzliche Aktien der Gesellschaft (die "Mehrzuteilungsaktien") zugeteilt. Die verkaufenden Aktionäre haben dem Stabilisierungsmanager eine Option eingeräumt, die es ihm ermöglicht, für Rechnung der Underwriter zum Angebotspreis abzüglich vereinbarter Provisionen eine Anzahl von 6.291.118 Aktien der Gesellschaft zu erwerben, die der Anzahl der Mehrzuteilungsaktien entspricht (die "Greenshoe-Option"). Der Stabilisierungsmanager ist berechtigt, diese Option für Rechnung der Underwriter während des Stabilisierungszeitraums auszuüben, auch wenn eine solche Ausführung im Anschluss an einen Verkauf durch den Stabilisierungsmanager von zuvor durch den Stabilisierungsmanager im Rahmen von Stabilisierungsmaßnahmen erworbenen Aktien erfolgen sollte (sogenanntes Refreshing the Shoe).
Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Auffassungen, Erwartungen, Annahmen und Information des Managements der Gesellschaft. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten verbunden. Aufgrund verschiedener Faktoren können die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse, Entwicklungen und Ereignisse wesentlich von jenen abweichen, die in diesen Aussagen beschrieben sind; weder die Gesellschaft noch irgendeine andere Person übernehmen eine wie auch immer geartete Verantwortung für die Richtigkeit der in dieser Veröffentlichung enthaltenen Ansichten oder der zugrundeliegenden Annahmen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Veröffentlichung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Darüber hinaus ist zu beachten, dass alle zukunftsgerichteten Aussagen nur zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Gültigkeit haben und dass weder die Gesellschaft noch BNP PARIBAS ("BNP PARIBAS"), Citigroup Global Markets Europe AG ("Citigroup"), Goldman Sachs Bank Europe SE ("Goldman Sachs"), Deutsche Bank Aktiengesellschaft ("Deutsche Bank"), Barclays Bank Ireland PLC ("Barclays"), HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC"), Numis Securities Limited ("Numis Securities Limited"), RBC Capital Markets (Europe) GmbH ("RBC Capital Markets"), Crédit Agricole Corporate and Investment Bank ("Crédit Agricole Corporate and Investment Bank"), COMMERZBANK Aktiengesellschaft ("COMMERZBANK"), Mizuho Securities Europe GmbH ("Mizuho") und Wells Fargo Securities, LLC ("Wells Fargo") (zusammen, die "Konsortialbanken") irgendeine Verpflichtung übernehmen, sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder solche Aussagen an tatsächliche Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Sowohl die Gesellschaft als auch die Konsortialbanken und ihre jeweiligen verbundenen Unternehmen lehnen ausdrücklich jedwede Verpflichtung oder Verantwortung ab, irgendeine der in dieser Veröffentlichung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen.
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Die Konsortialbanken handeln ausschließlich für die Gesellschaft und für niemanden sonst im Zusammenhang mit dem geplanten Angebot von Aktien der Gesellschaft (das "Angebot"). Im Zusammenhang mit dem Angebot werden die Konsortialbanken niemanden sonst als ihren Klienten betrachten und sind abgesehen von der Gesellschaft niemandem gegenüber verantwortlich, ihm den Schutz zu bieten, den sie ihren Klienten bieten, oder Beratung im Zusammenhang mit dem Angebot, den Inhalten dieser Veröffentlichung oder anderen in dieser Veröffentlichung erwähnten Transaktionen, Vereinbarungen oder anderen Themen zu gewähren.
Im Zusammenhang mit dem Angebot könnten die Konsortialbanken sowie ihre jeweiligen verbundenen Unternehmen selbst Teile der im Rahmen des Angebots angebotenen Aktien erworben haben und in dieser Eigenschaft solche Aktien sowie andere Wertpapiere der Gesellschaft oder damit in Zusammenhang stehende Investitionen auf eigene Rechnung halten, kaufen, verkaufen oder zum Verkauf anbieten. Dementsprechend sollten Verweise im International Offering Memorandum, sobald dieses veröffentlicht ist, auf die Aktien der Gesellschaft, die angeboten, erworben, platziert oder auf andere Weise gehandelt werden, so verstanden werden, dass sie auch mögliche Ausgaben, Angebote, Platzierungen an, oder Erwerbe oder Handel durch die Konsortialbanken sowie ihre jeweiligen verbundenen Unternehmen in dieser Eigenschaft umfassen. Darüber hinaus könnten die Konsortialbanken sowie ihre jeweiligen verbundenen Unternehmen Finanzierungsvereinbarungen (einschließlich von Swaps oder Differenzgeschäften) mit Investoren abschließen, in deren Zusammenhang die Konsortialbanken sowie seine verbundenen Unternehmen von Zeit zu Zeit Aktien der Gesellschaft erwerben, halten oder veräußern könnten. Die Konsortialbanken beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Investitionen oder Transaktionen über das rechtlich und regulatorisch geforderte Maß hinaus offenzulegen.
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