asknet veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Quartal 2014
- Guter Start ins Jahr 2014
- Umsatzerlöse und Roherträge über Vorjahresniveau
- Positives Quartalsergebnis
Karlsruhe, 15. Mai 2014 - Die asknet AG hat ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2014 bekannt gegeben. Der führende Anbieter von globalen eCommerce-Lösungen ist gut in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. In den ersten drei Monaten 2014 erzielte die Gesellschaft auf Konzernebene Umsatzerlöse von 21,58 Mio. EUR und damit 5,8 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Roherträge des asknet Konzerns stiegen im ersten Quartal um 3,5 Prozent gegenüber der ersten drei Monate 2013 auf 2,77 Mio. EUR, wovon 2,01 Mio. EUR auf den Bereich eDistribution und 0,76 Mio. EUR auf den Bereich ePortals entfielen. Das Umsatz- und Rohertragswachstum im Berichtszeitraum resultierte im Wesentlichen aus der IBM-Partnerschaft im Geschäftsbereich ePortals. Über die strategische Partnerschaft mit IBM im Bereich Forschung & Lehre versorgt asknet akademische Einrichtungen und Studenten mit der IBM Business Intelligence Lösung SPSS ResearchPack und SPSS StudyPack zu speziellen Konditionen. Damit sichert sich asknet einen entscheidenden Zugang zu potentiellen Neukunden, die Bedarf in den Bereichen Information Management und Predictive Analytics haben.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2014 erzielte die asknet Gruppe wie bereits im Vorjahr ein positives Quartalsergebnis. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich für den asknet Konzern auf 0,03 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag ebenfalls bei 0,03 Mio. EUR. Nach Zinsen und Steuern wies die asknet Gruppe einen Quartalsgewinn in Höhe von 0,03 Mio. EUR aus.
Die Bilanzsumme des asknet Konzerns verringerte sich zum 31. März 2014 auf 11,63 Mio. EUR. Zum Jahresende 2013 betrug die Summe der Vermögenswerte 13,07 Mio. EUR. Die Eigenkapitalausstattung erhöhte sich in der Berichtsperiode geringfügig von 3,80 Mio. EUR auf 3,84 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von rund 33 Prozent entspricht. Die liquiden Mittel der asknet Gruppe beliefen sich zum Stichtag 31. März 2014 auf 4,28 Mio. EUR nach 4,90 Mio. EUR Ende 2013. Die Verbindlichkeiten des asknet Konzerns verringerten sich um 1,36 Mio. EUR auf 4,89 Mio. EUR, wovon rund 88 Prozent aus Lieferungen und Leistungen resultierten. Zum Bilanzstichtag hatte die asknet Gruppe keine Finanzverbindlichkeiten. Der operative Cashflow im Konzern war aufgrund der Reduzierung der Verbindlichkeiten negativ und betrug -0,61 Mio. EUR.
"Wir freuen uns über das Ergebnis des ersten Quartals, welches unsere Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Auf dieser Basis werden wir die Produktentwicklung und den Ausbau des Merchandising-Geschäfts in 2014 weiter vorantreiben. Durch die aktuellen Wachstumsimpulse werden die Erweiterungsinvestitionen nach heutiger Einschätzung keine Ergebnisverschlechterungen im laufenden Geschäftsjahr nach sich ziehen", erklärt Michael Konrad, Vorstand der asknet AG. Im März erhielt asknet erneut das Gütesiegel "Software Made in Germany" des Bundesverbands IT-Mittelstand und stellt damit zum wiederholten Mal die hochwertige Qualität seiner Softwarelösungen unter Beweis.
Der Konzernabschluss Q1/2014 der asknet AG ist ab heute auf der Website der Gesellschaft unter www.asknet.de verfügbar.
Ausgewählte Kennzahlen des asknet Konzerns
|
1. Quartal 2014 |
1. Quartal 2013 |
Umsatzerlöse |
21,58 Mio. EUR |
20,40 Mio. EUR |
Roherträge |
2,77 Mio. EUR |
2,67 Mio. EUR |
EBIT |
0,03 Mio. EUR |
0,03 Mio. EUR |
EBT |
0,03 Mio. EUR |
0,03 Mio. EUR |
Periodenüberschuss |
0,03 Mio. EUR |
0,03 Mio. EUR |
Über asknet AG:
asknet gehört zu den international führenden eCommerce-Unternehmen und bietet Herstellern digitaler Produkte individuelle Shop-Lösungen, um rund um die Uhr in über 190 Länder zu verkaufen. Zusätzlich betreibt das Karlsruher Unternehmen Portale für den Software-Vertrieb im Bereich Forschung und Lehre. Unter anderem versorgt die asknet AG, die 1995 als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet wurde, rund 80 Prozent der deutschen Hochschulen mit Software-Produkten. Hier ist asknet Large Account Reseller für Hersteller wie Adobe und Microsoft. Außerdem bietet asknet Studenten über die etablierte Internetplattform "studyhouse.de" ein vielfältiges Softwareangebot für den Privatgebrauch. Zu den asknet Kunden zählen namhafte Unternehmen wie ABBYY, CyberLink, F-Secure, HBO, Nero, NetObjects, Norman, Panda Security oder Steinberg Media Technologies GmbH. Im Jahr 2013 erwirtschaftete das Unternehmen Transaktionserlöse in Höhe von rund 96 Mio. EUR. Weitere Informationen unter www.asknet.de.
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asknet AG
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