Weiteres Rekordjahr für Audi in China Audi hat im Jahr 2006 seine Marktführerschaft im Premium-Segment in China weiter ausgebaut: Insgesamt wurden im letzten Jahr 81.708 Fahrzeuge (einschließlich Hongkong) an Kunden ausgeliefert. Das ist ein Plus von 38,8 Prozent. Zu diesem Erfolg hat der Audi A6L maßgeblich beigetragen: Von der China-Version des A6 wurden 61.686 Einheiten (plus 36,5 Prozent) im Werk Changchun gefertigt. Damit ist China der größte Markt für die Audi A6 Limousine. Der ebenfalls in Changchun produzierte Audi A4 verzeichnete ein Plus von 44,3 Prozent auf 15.536 Einheiten. Bei den Importen (3.586 Einheiten, plus 64,2 Prozent) verbuchte der Audi A8 mit 2.778 Einheiten einen deutlichen Zuwachs (plus 33,4 Prozent). Der Audi Q7 wurde Mitte des Jahres erfolgreich in den Markt eingeführt (verkaufte Einheiten: 808). Höhepunkt 2006 war die Vorstellung des neuen Audi TT Coupé mit der gleichzeitigen Enthüllung einer TT Skulptur während der Beijing Motorshow. Das überdimensionale Automobil auf dem Vorplatz des Oriental Plaza symbolisierte die starke Präsenz von Audi in China und entwickelte sich zum Publikumsmagneten im Zentrum von Peking. China-Premiere feierte bei der Messe auch der neue Star der Vier Ringe, der 309 kW (420 PS) starke Sportwagen Audi R8. Audi Marketing- und Vertriebsvorstand Ralph Weyler zieht Bilanz: „Das Jahr 2006 ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Audi in China. Wir freuen uns über das hervorragende Ergebnis – zumal China auf dem Weg ist, sich zum zweiten Heimatmarkt für Audi zu entwickeln. Um unser Volumen auch in Zukunft zu steigern, wollen wir unser exklusives Händlernetz kontinuierlich ausbauen.“ Bislang befinden sich 124 exklusive Audi Händlerbetriebe in 86 Städten. China ist der drittgrößte Audi Auslandsmarkt. Audi ist seit 1988 in China präsent. |