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DGAP-News News vom 02.01.2022

Deutsche Wohnen SE: Deutsche Wohnen mit neuer Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat

DGAP-News: Deutsche Wohnen SE / Schlagwort(e): Sonstiges
02.01.2022 / 11:30
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Corporate News
 

Deutsche Wohnen mit neuer Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat

- Konstantina Kanellopoulos und Lars Urbansky zu Co-CEOs berufen

- Helene von Roeder neue Vorsitzende des Aufsichtsrats

 

Berlin, 2. Januar 2022. Der Aufsichtsrat der Deutsche Wohnen SE hat sich heute in neuer Zusammensetzung konstituiert und die neue Besetzung des Vorstands der Deutsche Wohnen SE beschlossen. Konstantina Kanellopoulos und Lars Urbansky sind zu Co-CEOs ernannt worden. Philip Grosse bleibt bis zum 31. März 2022 CFO. Seit 1. Januar 2022 ist er zudem CFO der Vonovia SE. Olaf Weber wurde als designierter CFO zum weiteren Vorstandsmitglied der Deutsche Wohnen SE bestellt.

Konstantina Kanellopoulos kommt von der Vonovia SE, wo sie als Generalbevollmächtigte den Bereich Value-Add verantwortet. Im Vorstand der Deutsche Wohnen ist sie verantwortlich für technische Infrastruktur, IT, Neubau und Bestandsinvestitionen, Recht und Compliance, Nachhaltigkeit und Public Affairs. Olaf Weber kommt ebenfalls von der Vonovia SE, wo er den Bereich Finanzen und Treasury leitet. Im Vorstand der Deutsche Wohnen ist er zuständig für das Finanzressort, ab 1. April 2022 zusätzlich für Rechnungswesen, Controlling, Investor Relations und Steuern. Lars Urbansky war bisher COO der Deutsche Wohnen SE. Er ist im Vorstand künftig zuständig für Property Management, Facility Management, Kundenkommunikation und Strategie, Personal, Investmentmanagement, Integration sowie Pflege.

Zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Deutsche Wohnen wurde in der Sitzung des Aufsichtsrats Helene von Roeder gewählt. Helene von Roeder ist Vorständin für Digitalisierung und Innovation bei Vonovia. Zum stellvertretenden Vorsitzenden ist das bisherige Aufsichtsratsmitglied Dr. Florian Stetter gewählt worden. Weitere, neu bestellte Mitglieder des Aufsichtsrats der Deutsche Wohnen sind Dr. Fabian Heß, Peter Hohlbein, Christoph Schauerte und Simone Schumacher.

Konstantina Kanellopoulos, Co-CEO der Deutsche Wohnen: "Ich freue mich sehr darauf, die Weiterentwicklung der Deutsche Wohnen SE zu gestalten. Das Unternehmen hat sich eine hervorragende Position in wichtigen Märkten geschaffen, worauf wir in den kommenden Jahren aufbauen werden."

Lars Urbansky, Co-CEO der Deutsche Wohnen: "Gemeinsam mit Konstantina Kanellopoulos und Olaf Weber die Deutsche Wohnen zu führen, ist eine großartige Aufgabe. In meiner langjährigen Tätigkeit habe ich das Unternehmen in vielen spannenden Phasen begleitet. Nun möchte ich zum nächsten Erfolgskapitel der Deutsche Wohnen beitragen."

Helene von Roeder, Aufsichtsratsvorsitzende der Deutsche Wohnen: "Die Deutsche Wohnen hat eine herausragende Bedeutung für die Strategie der Vonovia SE. Daher freue ich mich sehr darauf, das Unternehmen in seiner weiteren Entwicklung zu begleiten."

Vonovia hält eine Mehrheitsbeteiligung von rund 87 Prozent an der Deutsche Wohnen.

Der neu formierte Vorstand der Deutsche Wohnen SE:

Konstantina Kanellopoulos (Co-CEO), Lars Urbansky (Co-CEO), Philip Grosse, Olaf Weber

Der neu formierte Aufsichtsrat der Deutsche Wohnen SE:

Helene von Roeder (Vorsitzende), Dr. Florian Stetter (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Fabian Heß, Peter Hohlbein, Christoph Schauerte, Simone Schumacher

 

Die Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 30. September 2021 insgesamt rund 158.000 Einheiten, davon rund 155.000 Wohneinheiten und rund 3.000 Gewerbeeinheiten.

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Soweit in diesem Dokument in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten sind, stellen diese keine Tatsachen dar und sind durch die Worte "werden", "erwarten", "glauben", "schätzen", "beabsichtigen", "anstreben", "davon ausgehen" und ähnliche Wendungen gekennzeichnet. Diese Aussagen bringen Absichten, Ansichten oder gegenwärtige Erwartungen und Annahmen der Deutsche Wohnen und der mit ihr gemeinsam handelnden Personen zum Ausdruck. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Planungen, Schätzungen und Prognosen, die die Deutsche Wohnen und die mit ihr gemeinsam handelnden Personen nach bestem Wissen vorgenommen haben, treffen aber keine Aussage über ihre zukünftige Richtigkeit. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die meist nur schwer vorherzusagen sind und gewöhnlich nicht im Einflussbereich der Deutsche Wohnen oder der mit ihr gemeinsam handelnden Personen liegen. Es sollte berücksichtigt werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Folgen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder enthaltenen abweichen können.




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