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Heidelberger Druckmaschinen AG

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DGAP-Ad-hoc News vom 31.03.2016

Heidelberger Druckmaschinen AG: Europäische Investitionsbank fördert Forschung und Entwicklung zum Ausbau der Digitalisierung bei Heidelberg

Heidelberger Druckmaschinen AG / Schlagwort(e): Finanzierung
31.03.2016 15:47

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Mit einem Darlehen von 100 Millionen Euro unterstützt die Europäische Investitionsbank (EIB) die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) bei Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (F&E), deren Schwerpunkte in der Digitalisierung, Software-Integration und im Ausbau des Digitaldruckportfolios liegen. Für das mehrjährige F&E-Programm stellt die EIB dem Unternehmen ein in Tranchen abrufbares Förderdarlehen mit einer Laufzeit von jeweils sieben Jahren zur Verfügung. Damit profitiert in Deutschland zum ersten Mal ein großes Unternehmen vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), dem Herzstück der EU-Investitionsoffensive.

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.

Kontakt:
Heidelberger Druckmaschinen AG

Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Tel: +49 (0)6222 82-67123
Fax: +49 (0)6222 82-67129
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

Investor Relations 
Robin Karpp 
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120 
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com

Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.




Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Europäische Investitionsbank fördert Forschung und Entwicklung zum Ausbau der Digitalisierung bei Heidelberg

Mit einem Darlehen von 100 Millionen Euro unterstützt die Europäische Investitionsbank (EIB) die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) bei Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (F&E), deren Schwerpunkte in der Digitalisierung, Software-Integration und im Ausbau des Digitaldruckportfolios liegen. Für das mehrjährige F&E-Programm stellt die EIB dem Unternehmen ein in Tranchen abrufbares Förderdarlehen mit einer Laufzeit von jeweils sieben Jahren zur Verfügung. Damit profitiert in Deutschland zum ersten Mal ein großes Unternehmen vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), dem Herzstück der EU-Investitionsoffensive.

'Wir sehen die digitalisierte und industriell aufgestellte Druckerei als Voraussetzung für künftig erfolgreiche Geschäftsmodelle in unserer Branche. Dabei wollen wir zusammen mit unseren Partnern zukunftsfähige Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die unsere Kunden zum Erfolg führen', sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg.
'Ich freue mich, dass es uns mit unserem ersten EFSI-Projekt für einen deutschen Firmenkunden gelungen ist, ein Unternehmen zu fördern, das es mit seinen Produkten und Dienstleistungen seit Langem schafft, sich in einem schwierigen Markt zu behaupten', sagte der für Deutschland zuständige Vizepräsident der EIB, Ambroise Fayolle. 'Heidelberg beweist, dass es sich lohnt, in Forschung und Entwicklung zu investieren, und EFSI hilft dabei, diesen Innovationswillen in Europa lebendig zu halten.'
Die EIB-Finanzierung hilft Heidelberg, die Digitalisierung der Branche voranzutreiben und die Wachstumssegmente Verpackung, Digital und Services weiter auszubauen. Dabei gilt es zum einen, die gesamte Wertschöpfungskette der industriell arbeitenden Kunden zu integrieren, zu automatisieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Druckereien zu erhöhen. Dazu arbeiten die Systeme mit den passenden Serviceleistungen künftig immer autonomer. Auf der anderen Seite sollen Kunden des Unternehmens durch neue Digitaldruckangebote die Möglichkeit erhalten, erweiterte Geschäftsmodelle umzusetzen.

Langfristiger Finanzierungsrahmen bildet Fundament für weitere strategische Unternehmensentwicklung

Nach den umfangreichen Refinanzierungsaktivitäten des vergangenen Jahres rundet das EIB-Darlehen mit seinem langfristigen Fokus bis in das Jahr 2024 den Finanzierungsmix des Unternehmens ab und unterstützt dabei konsequent die Fortsetzung der Innovationsstrategie im Bereich der Digitalisierung.
'Das EIB-Förderdarlehen hilft uns in den kommenden sieben Jahren, unsere Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Digitalisierung zu attraktiven Konditionen zu finanzieren. Der Finanzierungsrahmen bildet das Fundament, um Heidelbergs Innovationsstrategie und damit das angestrebte nachhaltig profitable Wachstum realisieren zu können', sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand von Heidelberg.

Hintergrund: 

Europäische Investitionsbank und Europäischer Fonds für strategische Investitionen

Die Europäische Investitionsbank ist die Bank der Europäischen Union. Ihre Anteilseigner sind die Mitgliedstaaten der EU. Die EIB vergibt langfristige Finanzierungen für solide Projekte, die den Zielen der EU entsprechen, also zum Beispiel die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Länder stärken und nachhaltiges Wachstum unterstützen.

EFSI ist eine gemeinsame Initiative der EIB-Gruppe und der Europäischen Kommission, die dabei helfen soll, die derzeitige Investitionsschwäche in der EU zu überwinden. Dazu sollen private Investitionen angestoßen werden, die Europas Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze schaffen. Eine EU/EIB-Garantie von 21 Milliarden Euro soll bis Mitte 2018 zusätzliche Investitionen von 315 Milliarden Euro in die Realwirtschaft anregen.

Heidelberger Druckmaschinen AG
Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft (Heidelberg) ist ein wichtiger Anbieter für die globale Druckindustrie. Das Geschäftsmodell des Unternehmens basiert auf den drei Säulen Equipment, Service und Verbrauchsmaterialien. Heidelberg entwickelt und produziert Kerntechnologien selbst. In Deutschland fertigt das Unternehmen hoch automatisierte und variantenreiche Maschinen nach Kundenbedarf. Insgesamt arbeiten rund 12.000 Mitarbeiter weltweit für Heidelberg.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
 
Für weitere Informationen: 
Heidelberger Druckmaschinen AG

Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Telefon: +49 6222 82- 67123
Telefax: +49 6222 82- 67129
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

Investor Relations 
Robin Karpp 
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Fax: +49 (0)6222 82-99 67120 
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com

European Investment Bank
Pressestelle
Christof Roche
Telefon: +352 4379 89013
E-Mail: c.roche@eib.org

Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

31.03.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

 
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Unternehmen:  Heidelberger Druckmaschinen AG
              Kurfürsten-Anlage 52-60  
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              Deutschland
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