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DGAP-Ad-hoc News vom 15.02.2021

HMS Bergbau AG: Zusätzliche Finanzierung der Geschäfts- und Projektaktivitäten durch Private Placement gesichert

HMS Bergbau AG / Schlagwort(e): Finanzierung/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
HMS Bergbau AG: Zusätzliche Finanzierung der Geschäfts- und Projektaktivitäten durch Private Placement gesichert

15.02.2021 / 18:57 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 MAR vom 15. Februar 2021

HMS Bergbau AG: Zusätzliche Finanzierung der Geschäfts- und Projektaktivitäten durch Private Placement gesichert

Berlin, 15. Februar 2021: Die HMS Bergbau AG, ein führendes unabhängiges Rohstoffhandels- und vermarktungsunternehmen in Deutschland, hat im Hinblick auf ihre operativen Aktivitäten sowie die Projektentwicklung ihrer Tochtergesellschaft, Silesian Coal International Group of Companies S.A., im Rahmen eines Private Placements eine Fremdfinanzierung i.H.v. EUR 8 Mio. eingeworben. Die Anleihe wurde vollständig von einer deutschen Investmentgesellschaft gezeichnet. Anstatt einer Schuldverschreibungsrückzahlung zum Laufzeitende kann die Investmentgesellschaft ihre Forderung in Unternehmensanteile an der Silesian Coal International Group of Companies S.A. von der HMS Bergbau AG wandeln. Neben dem Ausbau ihrer Geschäftsprozesse plant die HMS Bergbau AG die liquiden Mittel vorrangig in die operativen Aktivitäten der Silesian Coal International Group of Companies S.A. zu investieren. Über weitere Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Silesian Coal plant das festgestellte potentielle Kohle-Vorkommen von 2,2 Mrd. Tonnen in situ - wovon nach JORC-Standard rund 672 Mio. Tonnen hochwertige Kohle als förderbar identifiziert wurden - über eine bereits bestehende Infrastruktur kostengünstig zu erschließen. Nach Erteilung der Abbaulizenz wird eine Produktion von jährlich rd. 1,5 Mio. Tonnen Kokskohle angestrebt. Kokskohle wird seit 2014 von der Europäischen Union als kritischer Rohstoff definiert.

Der Vorstand




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