VERTRIEB DES HAUS 6 IN DÜSSELDORF ERFOLGREICH MIT DEN ERSTEN NOTARIELLEN BEURKUNDUNGEN ANGELAUFEN
- Verkauf von drei der insgesamt sieben Einheiten des Punkthauses 6 im Projekt "Rhein VII" in Düsseldorf notariell beurkundet
- Verkaufspreise liegen im Plan; kompletter Abschluss der Vermarktung für 2017 geplant
Frankfurt am Main, 26. April 2017 - Die InCity Immobilien AG vermeldet die notarielle Beurkundung des Verkaufs von drei der insgesamt sieben Eigentumswohnungen im Punkthaus 6 im Rahmen der Gesamtentwicklungsmaßnahme "Rhein VII".
Die InCity Immobilien AG gibt, mit der notariellen Beurkundung des Verkaufs von drei der insgesamt sieben Einheiten, den erfolgreichen Start des Vertriebs der Eigentumswohnungen im Punkthaus 6 im Rahmen der Gesamtentwicklungsmaßnahme "Rhein VII" in Düsseldorf-Heerdt bekannt. Ein Tochterunternehmen der InCity hatte ein Punkthaus aus den insgesamt sieben Stadtvillen erworben, um das Punkthaus in Eigenregie zu vermarkten. Das Baufeld Süd, welches auch das Haus 6 enthält, wurde im Dezember 2016 fertiggestellt.
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Über die InCity Immobilien AG
Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50 Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
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