InterCard AG Informationssysteme: Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Die InterCard AG Informationssysteme stockt ihre Anteile an der schweizerischen Tochtergesellschaft Polyright von 61,03% auf 100% auf. Die Übernahme der Anteile erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 161.663 neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2021 gewinnanteilsberechtigt.
Die Kapitalerhöhung wird zum Handelsregister angemeldet und ist noch nicht eingetragen. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der InterCard AG Informationssysteme von heute EUR 1.859.000 um EUR 161.663 auf EUR 2.020.663, eingeteilt in 2.020.663 nennwertlose Stückaktien.
Die Übernahme erfolgt im Rahmen der bereits angekündigten weiteren Integration der Unternehmen von InterCard. So soll Polyright im weiteren Jahresverlauf mit der zweiten schweizerischen 100-prozent-Tochter Multi-Access fusioniert werden. Die angekündigte Verschmelzung der deutschen Tochtergesellschaft Multicard mit der InterCard GmbH Kartensysteme wurde vor kurzem in das Handelsregister eingetragen.
Die InterCard AG Informationssysteme verfolgt mit der Integration der bestehenden Tochtergesellschaften und der Evaluierung von neuen Übernahmeoptionen weiterhin das Ziel: Mehr Innovation für größere gemeinsame Märkte.
Weitere Informationen über InterCard finden sie auch auf www.intercard.org.
Kontakt:
Stefan Thoma
InterCard AG Informationssysteme
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (0)7720-9945-0
investor.relations@intercard.org
Über die InterCard AG Informationssysteme:
Mehr als zwei Millionen Menschen haben in einem Identifikationssystem von InterCard ihre persönliche ID angelegt. Einmal registriert, bewegen sie sich damit sicher und frei in einer Vielzahl angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme. Mit ihrer persönlichen Chipkarte oder App - verlinkt mit ihrer zentralen ID. Sie nutzen Tag für Tag die Chipkarte von InterCard, um innerhalb ihres Unternehmens, ihrer Klinik und in vielen anderen Organisationen Leistungen abzurechnen und zu bezahlen, sich zu identifizieren, Türen zu öffnen, Drucker und Computernetzwerke zu nutzen und vieles mehr.
Rechte wie Zugangsrechte lassen sich dabei zugleich zentral für alle Systeme festlegen. Mit nur einem zentral verwalteten Guthaben können sie egal wo in den angeschlossenen Anwendungen bezahlen. Mit vielen neuen Möglichkeiten.
Bei Bezahl- und Zugangssystemen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz ist InterCard heute schon klarer Marktführer mit mehr als 80% Marktanteil. Alleine 1,6 Mio. Studierende identifizieren sich mit der Chipkarte und nutzen damit die gesamte Infrastruktur an mehr als 200 Universitäten, Hochschulen und Studierendenwerken in Deutschland, der Schweiz und darüber hinaus. Doch damit nicht genug: Wir wollen unsere Identifikationssysteme zum Standard für immer mehr Organisationen, Unternehmen, Kliniken und Communities machen. Alles genutzt mit nur einer ID - von InterCard.
Unsere Kunden benötigen dafür Jahr für Jahr weit mehr als eine halbe Million neuer und individuell kodierter Chipkarten. Sie bekommen Updates, Upgrades, neue Systemkomponenten und die Sicherheit, dass wir immer zuverlässig für sie da sind, wenn wir gebraucht werden.
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