mic AG: Exit für mic AG: Finanzinvestor beteiligt sich am BCI-Technologie Spezialisten 4DForce GmbH mic AG / Schlagwort(e): Verkauf 08.11.2010 08:28 München, den 08.11.2010. Ein Finanzinvestor sichert sich weitere Anteile an der 4DForce GmbH, einer Tochtergesellschaft der mic AG. Der Kaufpreis für den Anteil beträgt 1 Mio. Euro. Die mic AG hält jedoch weiterhin einen Anteil über 75% an der Tochter . Somit ist es der mic AG gelungen, die 4DForce zu einer Bewertungshöhe zu veräußern, die der ambitionierten Investment- und Renditephilosophie des Unternehmens entspricht. 'Das Management der mic AG ist auch für die Zukunft vom Potential seines innovativen Tochterunternehmens 4DForce überzeugt', so der Finanzvorstand der mic AG, Manuel Reitmeier. Mit dem Finanzpartner an Bord geht die 4DForce gestärkt in die Zukunft. Zugleich ermöglicht der Verkaufserlös der mic AG den Ausbau des eigenen Portfolios durch lukrative Neuinvestitionen, beziehungsweise Investitionen in die bestehenden Portfoliounternehmen. Zunehmend mehr Tochterunternehmen erreichen in naher Zukunft eine Entwicklungsphase, in welcher sich der Fokus auf Profitabilität und Umsatzsteigerung verlagert. Für die mic AG ist daher entscheidend, die Firmen weiter mit kompetenter Betreuung und Management zu unterstützen. So ist der 4DForce mit dem erfolgreichen Bau des Prototypen EOG jüngst ein wichtiger Entwicklungssprung hin zum Einsatz in einem marktreifen Produkt gelungen. Zusätzlich zum Investment konnte die mic AG für das 4DForce Team einen hochrangingen Markenexperten für den Bereich Marketing und Organisation gewinnen. Herr Axel Dietz, der in Toppositionen von bekannten Firmen wie Müller Milch und Märklin agierte, wird das 4DForce Management perfekt ergänzen. Desweiteren sind die Verhandlungen für einen weiteren Komplettexit weit vorangeschritten. 'Wir sind auf dem guten Wege unsere Ziele für 2010 zu erreichen', so der Finanzvorstand Manuel Reitmeier. Über die 4DForce GmbH: Das Innovationsunternehmen entwickelt BCI Produkte (Brain Computer Interface) für den Computerspielebereich, mittels welcher Gehirnströme durch ein einfach zu handhabendes, drahtloses Sensor-Headset erfasst werden und anschließend durch eine dazugehörige und eigens entwickelte Software ausgewertet werden können. Für die Spieleindustrie stellt dieses Produktsegment eine bislang noch unbekannte Dimension dar, wird die Technologie doch heute erst im medizinischen Sektor, insbesondere der Neurologie, angewandt. Ein anderes Portfoliounternehmen der mic AG, die neuroConn GmbH, hat ihren Schwerpunkt in der Entwicklung von Neurofeedback-Geräten - zwischen den beiden Unternehmen werden auf Grund der ähnlichen Technologie erhebliche Entwicklungssynergien ausgenutzt. Über die mic AG: Als Frühphaseninvestor beteiligt sich die Münchner mic AG vor allem an Unternehmen aus den Bereichen Kommunikations-, Medizin- und Mikrosystemtechnologie sowie Faseroptik und Cleantech, die sie zum Teil selbst mitgründet. Sie ist derzeit an elf Beteiligungen investiert, wobei die Höhe der getätigten Gesamtinvestments im unteren zweistelligen Millionenbereich liegt. Die mic AG ist seit Oktober 2006 im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Kontakt mic AG: Manuel Reitmeier Türkenstraße 71 80799 München Tel: +49 - 89-286 738 111 Fax: +49 - 89-286 738 110 manuel.reitmeier@mic-ag.eu www.mic-ag.eu ISIN: DE000A0KF6S5 | WKN: A0KF6S | Symbol: M3B 08.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: mic AG Türkenstr. 71 80799 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 286738-0 Fax: +49 (0)89 286738-110 E-Mail: info@mic-ag.eu Internet: www.mic-ag.eu ISIN: DE000A0KF6S5 WKN: A0KF6S Börsen: Freiverkehr in München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service |