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DGAP-Ad-hoc News vom 23.02.2017

Nordex SE erwartet 2017 annähernd stabile Marge trotz geringerem Umsatz
Nordex SE / Schlagwort(e): Prognose

23.02.2017 / 16:59 CET/CEST
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Hamburg, 23. Februar 2017. Im Rahmen der Überprüfung der Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2017 und der Mittelfristplanung bis 2018 ist der Vorstand der Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554) heute zur Überzeugung gekommen, dass sich der prognostizierte Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich auf 3,1 bis 3,3 Milliarden Euro belaufen wird. Grundlage für das gegenüber dem Vorjahr und der bisherigen Planung reduzierte Umsatzziel für 2017 sind gesunkene Erwartungen für das Geschäft in einzelnen Kernmärkten.
Die EBITDA-Marge soll sich im Jahr 2017 gegenüber der für 2016 erwarteten Marge von 8,3 Prozent annährend stabil entwickeln - die Zielbandbreite liegt hier bei 7,8 bis 8,2 Prozent. Für das Jahr 2018 strebt Nordex einen Umsatz von 3,4 bis 3,6 Milliarden Euro und eine im Vorjahresvergleich ebenfalls konstante EBITDA-Marge an.

Trotz der geringeren Auslastung der Strukturen erwartet der Vorstand für das Jahr 2017 eine annähernd stabile EBITDA-Marge in der angegebenen Bandbreite. Wesentliche Basis hierfür ist das interne Programm zur Senkung der Stromgestehungskosten (Cost of Energy), mit dem Nordex dem Preisdruck entgegenwirkt. Zudem erwartet der Vorstand positive Synergie-Effekte aus der Akquisition der Acciona Windpower und das weitgehende Entfallen von Einmaleffekten, die das Ergebnis im Jahr 2016 noch belastet haben.
Vorläufige Zahlen für 2016 sowie weitere Details zum Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017 und die Ziele für 2018 wird der Vorstand am 1. März veröffentlichen. Die gegenwärtigen Arbeiten zur Aufstellung des Abschlusses für das Geschäftsjahr 2016 lassen bereits erkennen, dass sich die weiteren finanziellen Kennzahlen im Rahmen der Prognose befinden. Diese lautete 3,35 Milliarden Euro Umsatz, eine EBITDA-Marge von 8,3 Prozent und eine Working Capital-Quote unterhalb von 5 Prozent.

Lars Bondo Krogsgaard (CEO) und Christoph Burkhard (CFO) werden heute um 17.45 Uhr in einer Telefonkonferenz zu dieser Mitteilung näher Stellung nehmen.

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