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Telefónica Deutschland Holding AG

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DGAP-Ad-hoc News vom 07.11.2013

Telefónica Deutschland Holding AG: Dividendenvorschlag für 2013 in Höhe von ca. 525 Mio. Euro. Das vorläufige Ergebnis für Januar bis September 2013 weist im Vergleich zum Vorjahr eine stabile Entwicklung des Free Cash Flow auf. OIBDA und OIBDA-Marge sind dagegen rückläufig.

Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e): Dividende/Quartalsergebnis
07.11.2013 07:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Dividendenvorschlag für 2013 in Höhe von ca. 525 Mio. Euro. Das vorläufige Ergebnis für Januar bis September 2013 weist im Vergleich zum Vorjahr eine stabile Entwicklung des Free Cash Flow auf. OIBDA und OIBDA-Marge sind dagegen rückläufig.

Der Vorstand der Telefónica Deutschland Holding AG (die Gesellschaft) hat heute beschlossen, dass beabsichtigt ist, der nächsten ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 eine Bardividende in Höhe von ca. 525 Mio. Euro vorzuschlagen. Das entspricht einer Erhöhung gegenüber der Dividende des Geschäftsjahres 2012.

Die Gesellschaft veröffentlicht heute das vorläufige Ergebnis für den Berichtszeitraum Januar - September 2013: Aus dem Betriebsergebnis konnte ein starker Free Cash Flow (FCF) generiert werden. Dies unterstützt die geplante Dividende.
In einem zunehmend wettbewerbsintensiven und dynamischen deutschen Telekommunikationsmarkt hat die Gesellschaft im Gesamtjahr 2013 einen steigenden Druck auf die Umsatzerlöse erfahren. Neben dem intensiven Wettbewerb tragen dazu auch Regulierungsaspekte und eine Änderung im Kommunikationsverhalten der Kunden bei. Hinzu kommen gestiegene kommerzielle Aufwendungen zur Verbesserung des Tarifmixes in der Kundenbasis. Dies führte in dem Zeitraum von Januar bis September 2013 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres zu einem OIBDA-Rückgang von 7,7% (-14,0% im dritten Quartal). Die OIBDA-Marge ging im gleichen Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Prozentpunkte auf 23,5% zurück (-1,9 Prozentpunkte auf 23,8% im dritten Quartal).

Die Gesellschaft sieht in der zweiten Jahreshälfte 2013 weiterhin einen starken Wettbewerb bei Kombinationsangeboten aus 3G-Smartphonetarifen und Mobilfunkendgeräten. Im Übergangsjahr zum nächsten Technologiezyklus mit kurzfristigem Schwerpunkt auf maximale Wertschöpfung benötigt die Gesellschaft weiterhin Flexibilität in Bezug auf zielgerichtete Investitionen in den Markt und die Bereitstellung von Ressourcen. Daher ist zu erwarten, dass sich die OIBDA-Marge im Geschäftsjahr 2013 auf oder unter dem Niveau des Vorjahres einpendeln wird.


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