Hamburg, 31. Januar 2002. UMS United Medical Systems International AG legt für das Geschäftsjahr 2001 vorläufige Zahlen vor. Der Gruppenumsatz hat sich im Geschäftsjahr 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und stieg von EUR 19 Mio. um 126% auf EUR 43 Mio. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zeigt eine überproportionale Steigerung um 300% und liegt bei EUR 6 Mio. gegenüber EUR 1,5 Mio. im Vorjahr. Der Umsatz im Geschäftsbereich Urologie konnte sich um 53% von EUR 15 Mio. auf EUR 23 Mio. erhöhen.
Die Radiologie erreichte einen Umsatz von EUR 13 Mio. im Vergleich zum Vorjahr von auf EUR 7 Mio. Der Umsatz im Geschäftsfeld Gynäkologie stieg um 100% von EUR 3 Mio. im Vorjahr auf EUR 6 Mio. Der kleinste
Geschäftsbereich, die Orthopädie, verbesserte sich um 127% und stieg von EUR 0,7 Mio. auf EUR 1,5 Mio. Das organische Wachstum lag bei 74%, weitere Wachstumsimpulse kamen aus Akquisitionen. Besonders
positiv hat sich das Geschäftsfeld Radiologie entwickelt, das einen Umsatzanteil von 30 % erwirtschaftete.
Das Unternehmen hat im 4. Quartal 2001 in allen Geschäftbereichen bereits umfassende operative Vorleistungen für den weiteren Geschäftsaufbau und die Ausweitung der Kapazitäten getroffen und geht auch für 2002 von weiterhin hohen Zuwachsraten im Umsatz wie auch Ergebnis aus. Den ausführlichen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 wird UMS im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz und eines DVFA-Analystenbriefings am 7. März 2002 veröffentlichen. Die Hauptversammlung wird am 8. Mai 2002 stattfinden.

Kontakt: Dr. Michael Seybold, VP (IR), Tel.: 040 / 500 1770, E-Mail: MichaelSeybold@ums.de