UMS veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Hamburg, 15. November 2002. UMS United Medical Systems International AG gibt die Zahlen für die ersten neun Monate 2002 bekannt.
Die Gruppenumsätze stiegen in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um rund 25% auf 39,4 Mio. EUR (Vj. 31,4 Mio. EUR). Der konsolidierte Gesamtumsatz verteilt sich auf die einzelnen Geschäftsfelder wie folgt: Urologie 18,3 Mio. EUR (Vj. 18,5 Mio. EUR), Radiologie 12,1 Mio. EUR (Vj. 8,5 Mio. EUR), Gynäkologie 5,9 Mio. EUR (Vj. 4,4 Mio. EUR), Onkologie 3,2 Mio. EUR (Vj. 0). Das Bruttoergebnis beträgt 13,6 Mio. EUR (Vj. 13,0 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt bei 7,1 Mio. EUR (Vj. 8,7 Mio. EUR).
Im dritten Quartal stieg der Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal um 27% auf 15,5 Mio. EUR. Das EBITDA betrug 2,2 Mio. EUR nach 2,1 Mio. EUR im vorhergehenden Quartal. Die Abschreibungen stiegen auf 5,3 Mio. EUR (Vj. 3,8 Mio. EUR) aufgrund der hohen Investitionen in medizinische Systeme und Beteiligungen in Höhe von 28 Mio. EUR. Diese wurden mit rund 7 Mio. EUR aus Eigenmitteln und dem positiven operativen Cashflow von 3 Mio. EUR (Vj. 0,9 Mio. EUR) sowie mit Fremdmitteln finanziert. UMS weist zum 30.9.2002 liquide Eigenmittel in Höhe von 9 Mio. EUR aus bei einer Eigenkapitalquote von 44%.
|