UMS AG: Ausbau der Marktführerschaft in Michigan UMS United Medical Systems International AG / Zulassungsgenehmigung Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Hamburg, 9. Mai, 2006. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS) baut im urologischen Geschäftsfeld die Marktführerschaft in Michigan weiter aus. Im zweiten Quartal 2006 wurde mit dem Service unter zwei weiteren Certificates of Need (CON) begonnen, deren Übertragung auf UMS inzwischen genehmigt worden ist. UMS kontrolliert damit 6 von 8 zugelassenen Einheiten in Michigan und behandelt zwischen 70% und 80% der Nierensteinpatienten in diesem Bundesstaat. Ferner hat UMS am Ende des ersten Quartals ein CON für ein zweites mobiles MRT in Michigan erhalten. Die Erweiterungen werden bereits im 2. Quartal 2006 deutlich zu Umsatz und Ergebnis beitragen. Insgesamt erreicht UMS nun in Michigan unter dem Schutz der CON-Regeln ein Umsatzvolumen von etwa 1,0 Mio. USD pro Monat. Das Unternehmen in Kürze Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 250 Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden. Der Vorstand Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail: investor@umsag.com DGAP 09.05.2006 Sprache: Deutsch Emittent: UMS United Medical Systems International AG Borsteler Chaussee 43 22453 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 - 500 177 - Fax: +49 (0)40 - 500 177 - Email: investor@umsag.com WWW: www.umsag.com ISIN: DE0005493654 WKN: 549365 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |